An Zyperns Küste wird eine tote Frau aus dem Nahen Osten angespült: Auf der ›Tafel der Schande‹ in Barcelona, wo die Zahl der im Meer ertrunkenen Flüchtlinge angezeigt wird, ist sie ›Opfer 2117‹. Doch sie ist nicht ertrunken, sondern ermordet worden. Kurz darauf beschließt der 22-jährige Alexander in Kopenhagen, Rache zu nehmen für ›Opfer 2117‹, dessen Foto durch die Medien ging. Bis Level 2117 spielt er sein Game ›Kill Sublime‹ − dann will er wahllos morden. Als Assad vom Sonderdezernat Q das Bild der toten Frau zu Gesicht bekommt, bricht er zusammen. Denn er kannte sie nur zu gut. Ein hochemotionaler Fall für Carl Mørcks Team, der nicht nur Assad an seine Grenzen bringt.
neu
Opfer 2117
Thriller - Der achte Fall für das Sonderdezernat Q
Der achte Fall für Carl Mørck und das Sonderdezernat Q
Reinhard Oldeweme, Freie Presse,
November 2019
»Der neue Roman ›Opfer 2117‹ von Jussi Adler-Olsen ist ein extrem spannender Thriller, aber auch eine erschütternde Betrachtung dessen, was die weltweiten Flüchtlingswellen an menschlichen Tragödien mit sich bringen.«
Andrea Braunsteiger & Barbara Poche, WOMAN,
Oktober 2019
»Fesselnd!«
Jussi Adler-Olsen zu Pamela Reif, BILD Frankfurt,
Oktober 2019
»Carl hat viel von mir – seine charmante Seite – das bin ich!«
Monika Nelissen, Die Welt,
Oktober 2019
»Adler-Olsen, der sich als politische Person auf aktuelle Situationen bezieht, ohne sich als Chronisten seiner Zeit zu verstehen, hat schon jetzt die komplette Synopsis auch der lezten zwei Bände im Kopf.«
Kronen Zeitung, Die besten Bücher für den Herbst, ,
September 2019
»Ein hochemotionaler Fall für Carl Mørck, der nicht nur Assad an seine Grenzen bringt.«
Marco Litzlbauer, HALLO München,
November 2019
»Unbedingt lesen.«
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